Wie können wir helfen?
Psychotherapie
Psychotherapie
Neben den körperlichen (somatischen) Krankheiten, die durch eine gezielte Anamnese, den ärztlichen Untersuch und allfällige Zusatzuntersuchungen erklärt werden können, muss der Patient auch immer in seiner ganzen Persönlichkeit erfasst werden. Die gemachten Lebenserfahrungen, erfreuliche Begebenheiten und Enttäuschungen, beeinflussen unser Leben in mannigfaltiger Weise. Schwierigkeiten in verschiedenen Lebensphasen können sich in Form von seelischem Leid ausdrücken. ängste und Konflikte in der Familie oder im sozialen Umfeld, Erziehungsschwierigkeiten, Süchte, langdauernde Krankheiten etc. drücken sich in psychischen Störungen, aber auch in körperlichen Beschwerden aus (Verspannungen, Kopfweh, Rückenschmerzen, Magendarm- und Herzbeschwerden und vieles mehr).
Durch die Mitarbeit eines Psychologen, Herr lic. phil. Alfons Sigrist, Psychotherapeut VPZ, Emmenbrücke, haben wir in unserer Praxis die Möglichkeit psychologische und psychotherapeutische Behandlungen anzubieten, im Sinne der delegierten Psychotherapie, die durch die Krankenkasse bezahlt werden. Herr Sigrist arbeitet nun schon seit 1994 mit uns zusammen. Seine Grundausbildung machte er an der Universität Freiburg, die Therapieausbildung am Alfred-Adler-Institut in Zürich und an der Klinik in Wil SG. Anschlie�end leitete Herr Sigrist eine Ehe- und Familien-beratungsstelle und arbeitete in einem Sozialdienst.
Für den Beginn einer solchen Gesprächstherapie braucht es oft einen gewissen Leidensdruck, da Gewohnheiten, auch wenn sie selbstschädigend sind, nicht leicht aufgegeben werden.
Wer in eine Psychotherapie einsteigt, unternimmt gleichsam eine Reise nach innen, die unterschiedlich lange dauern und zu echter Selbsterkenntnis und psychischer Gesundheit führen kann. Es wird empfohlen, über einen bestimmten Zeitraum hinweg – in der Regel einmal wöchentlich – die Therapiestunde aufzusuchen. Dieser Sitzungstermin soll auch dann eingehalten werden, wenn es im Moment besser geht. In der Psychotherapie wird ja nicht bloss ein lästiges Symptom behandelt, sondern der Mensch in seiner Ganzheit erfasst. Dabei können die vielfältigsten Themenbereiche zur Sprache kommen. Früher erworbene ungünstige und krankmachende Verhaltensmuster sollen erkannt und „durchleuchtet“ werden, um allmählich sinnvollere und heilende Verhaltens-änderungen zu entwickeln. Und das braucht erfahrungsgemäss seine Zeit.
Seelisches Leiden hat oftmals eine lange Vorgeschichte. Deshalb lässt sich eine Heilung nicht erzwingen; vom Patienten wird Geduld und Ausdauer erwartet. Wenn die Beziehung zwischen PatientIn und Therapeut von Vertrauen und Offenheit geprägt ist, wird sich eine psychotherapeutische Behandlung auf den künftigen Lebensweg positiv auswirken, was zweifellos ein höheres Mass an Lebensqualität bringt. Zwar wird das Leben immer wieder Stolpersteine in den Weg legen, aber es kann damit angemessener umgegangen werden. Durch eine klarere Sichtweise der Lebensumstände und durch ein tieferes Verständnis seiner Gefühle und Bedürfnisse gelingt es dem Patienten, sein Leben besser zu meistern und Freude zu empfinden, was oftmals mit einem weitgehenden Verschwin-den von früheren Beschwerden einhergeht.
Für weitere Fragen/Informationen stehen Ihnen unsere Aerzte sowie Herr Sigrist (Tel. in Emmenbrücke: 041 280 41 51) gerne zur Verfügung.
Durch die Mitarbeit eines Psychologen, Herr lic. phil. Alfons Sigrist, Psychotherapeut VPZ, Emmenbrücke, haben wir in unserer Praxis die Möglichkeit psychologische und psychotherapeutische Behandlungen anzubieten, im Sinne der delegierten Psychotherapie, die durch die Krankenkasse bezahlt werden. Herr Sigrist arbeitet nun schon seit 1994 mit uns zusammen. Seine Grundausbildung machte er an der Universität Freiburg, die Therapieausbildung am Alfred-Adler-Institut in Zürich und an der Klinik in Wil SG. Anschlie�end leitete Herr Sigrist eine Ehe- und Familien-beratungsstelle und arbeitete in einem Sozialdienst.
Für den Beginn einer solchen Gesprächstherapie braucht es oft einen gewissen Leidensdruck, da Gewohnheiten, auch wenn sie selbstschädigend sind, nicht leicht aufgegeben werden.
Wer in eine Psychotherapie einsteigt, unternimmt gleichsam eine Reise nach innen, die unterschiedlich lange dauern und zu echter Selbsterkenntnis und psychischer Gesundheit führen kann. Es wird empfohlen, über einen bestimmten Zeitraum hinweg – in der Regel einmal wöchentlich – die Therapiestunde aufzusuchen. Dieser Sitzungstermin soll auch dann eingehalten werden, wenn es im Moment besser geht. In der Psychotherapie wird ja nicht bloss ein lästiges Symptom behandelt, sondern der Mensch in seiner Ganzheit erfasst. Dabei können die vielfältigsten Themenbereiche zur Sprache kommen. Früher erworbene ungünstige und krankmachende Verhaltensmuster sollen erkannt und „durchleuchtet“ werden, um allmählich sinnvollere und heilende Verhaltens-änderungen zu entwickeln. Und das braucht erfahrungsgemäss seine Zeit.
Seelisches Leiden hat oftmals eine lange Vorgeschichte. Deshalb lässt sich eine Heilung nicht erzwingen; vom Patienten wird Geduld und Ausdauer erwartet. Wenn die Beziehung zwischen PatientIn und Therapeut von Vertrauen und Offenheit geprägt ist, wird sich eine psychotherapeutische Behandlung auf den künftigen Lebensweg positiv auswirken, was zweifellos ein höheres Mass an Lebensqualität bringt. Zwar wird das Leben immer wieder Stolpersteine in den Weg legen, aber es kann damit angemessener umgegangen werden. Durch eine klarere Sichtweise der Lebensumstände und durch ein tieferes Verständnis seiner Gefühle und Bedürfnisse gelingt es dem Patienten, sein Leben besser zu meistern und Freude zu empfinden, was oftmals mit einem weitgehenden Verschwin-den von früheren Beschwerden einhergeht.
Für weitere Fragen/Informationen stehen Ihnen unsere Aerzte sowie Herr Sigrist (Tel. in Emmenbrücke: 041 280 41 51) gerne zur Verfügung.