Wie können wir helfen?
Heuschnupfen 1
Heuschnupfen
Zunehmend werden bei Schönwetterperioden wieder Mitmenschen durch triefende Nase, juckend rote Augen und allenfalls durch Atemnot belästigt. Schuld an diesen Symptomen ist eine Allergie auf Gräser- oder Blütenpollen (Pollinosis). Häufige Pflanzen, die diese Allergien auslösen können: Haselnuss, Weide, Erle, Birken, Pappel sowie verschiedene Gräser und Getreidearten.
Was können Sie machen:
Eine wichtige Massnahme ist, den Pollenkontakt möglichst zu vermindern. Zur Blütezeit keine Spaziergänge auf dem Land machen und im Freien eine Sonnenbrille mit Seitenschutz tragen; Wohnung kurz, möglichst früh morgens, und bei Windstille lüften; nur bei geschlossenem Fenster schlafen; Haare regelmässig waschen. Spezifische Medikamente gezielt und wenn möglich ein bis zwei Wochen vor den ersten Symptomen einnehmen.
Die neueren antiallergischen Medikamente können dabei vorbeugend oder allenfalls auch als Akuttherapie eingenommen werden. Sollte dies nicht genügen, empfiehlt sich, je nach verbleibenden Beschwerden, zusätzlich zu therapieren (Nasenspray, Augentropfen etc). Weiter können Ihnen Pollenberichte in den Zeitungen und der Pollenbericht der SMA-MeteoSchweiz (Tel. 157 126 215 ca. Fr. 0.86/Min. oder auf dem Internet: http://pollen.bulletin.ch) helfen. Ganz wichtig scheint uns, ein Tagebuch zu führen, damit bei weitergehenden Abklärungen gezielter Allergietestungen gemacht werden können.
Gerne beraten wir Sie über zusätzliche Möglichkeiten.
Was können Sie machen:
Eine wichtige Massnahme ist, den Pollenkontakt möglichst zu vermindern. Zur Blütezeit keine Spaziergänge auf dem Land machen und im Freien eine Sonnenbrille mit Seitenschutz tragen; Wohnung kurz, möglichst früh morgens, und bei Windstille lüften; nur bei geschlossenem Fenster schlafen; Haare regelmässig waschen. Spezifische Medikamente gezielt und wenn möglich ein bis zwei Wochen vor den ersten Symptomen einnehmen.
Die neueren antiallergischen Medikamente können dabei vorbeugend oder allenfalls auch als Akuttherapie eingenommen werden. Sollte dies nicht genügen, empfiehlt sich, je nach verbleibenden Beschwerden, zusätzlich zu therapieren (Nasenspray, Augentropfen etc). Weiter können Ihnen Pollenberichte in den Zeitungen und der Pollenbericht der SMA-MeteoSchweiz (Tel. 157 126 215 ca. Fr. 0.86/Min. oder auf dem Internet: http://pollen.bulletin.ch) helfen. Ganz wichtig scheint uns, ein Tagebuch zu führen, damit bei weitergehenden Abklärungen gezielter Allergietestungen gemacht werden können.
Gerne beraten wir Sie über zusätzliche Möglichkeiten.